Der Ansatz ist holistich/ganzheitlich und fokussiert auf die Person in ihrer Geschichte - in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft -, in ihrem Familiensystem, in ihrem sozialen Netzwerk und in ihrem Körper.
Die Prozesse zielen daher darauf ab, eine ausgewogene Veränderung herbeizuführen, die auf den Ressourcen des Klienten aufbaut.
Die Arbeit beginnt mit der Kontaktaufnahme, der Überprüfung der "interpersonellen Chemie", der Klärung des Anliegens und der Übereinstimmung mit dem therapeutischen Angebot.
Die Veränderungs- und Therapiemodelle sind erprobt und validiert. Nach einer funktionellen Analyse streben sie auf eine gezielte Arbeit an der Bedeutung möglicher Symptome an.